Faszientherapie

Unser Körper ist durchzogen von Faszien. Diese Gewebefasern können durch einen ungesunden Lebensstil oder durch Verletzungen verkleben oder sich verdrehen. Die Folgen: Schmerzen und Steifheit im Körper. Unsere Faszientherapie hilft.

Faszien, umgangssprachlich Bindegewebe genannt, verbinden unsere Knochen, Muskeln, Sehnen und Organe. Normalerweise liegen die einzelnen Fasern parallel nebeneinander. Probleme entstehen dann, wenn sie durch Bewegungsmangel, Stress oder Verletzungen verkleben. Mit der Faszientherapie lösen wir die Verspannungen und helfen unseren Patienten dabei, beweglicher zu werden und sich ohne Beschwerden im eigenen Körper wohlzufühlen.

Die Therapie besteht aus Körperübungen, die die Faszienketten dehnen, und manuelle Impulse, die die Faszien von außen stimulieren. Akute und chronische Schmerzen verschwinden, Beweglichkeit und Wohlbefinden der Patienten werden erhöht.

So ist das bei uns …

Hier trifft fundiertes Fachwissen mit Charme und Humor auf den Patienten. Fast egal mit welchen Beschwerden , das Team von Körperbau bietet fast auf alles eine Hilfestellung oder eine Therapie. Das erste mal suchte ich Körperbau auf, da ich starke Rückenschmerzen hatte, als wir das im Griff hatten, mit der Richtigen Behandlung, stand mir eine Op mit großen Wunden bevor, natürlich hatte Körperbau auch hier die perfekte Lösung für die spätere Narben Behandlung. Übergewicht trotz Sport und gesunder Ernährung? Schilddrüsen Probleme? auch da kann man soviel falsch machen … weiß ich auch erst seit dem ich bei Körperbau bin.

monique r., 19.3.2018

Sehr nettes, engagiertes und kompetentes Team. Absolut empfehlenswert, für mich ganz klar die erste Anlaufstelle in Lemgo!

Christopher Menge, 27.1.2018

Vielen Dank an das ganze Team für die professionelle Unterstützung in meinen Vorbereitungsphasen.
Menschlich und fachlich seid Ihr ganz weit vorne!
Auf weitere große Erfolge mit Euch! 🤪🥊

Beke Bas – Profiboxerin, 15.4.2020

sehr kompetent. haben mir sehr geholfen. Fazit. Der Arzt hat nicht immer recht

Friedrich Falke, 23.4.2018
zurück